Fiat 500 und Fiat Panda Hybrid

Christian SchroflerFiat

Fiat startet Elektrifizierung mit Hybrid-Versionen von Fiat 500 und Fiat Panda.

WIEN, Jänner 2020.

Europaweit stets unter den meistverkauften Fahrzeugen im Segment, erhalten sie als erste Benziner-Modelle von Fiat Chrysler Automobiles (FCA) die Mild-Hybrid-Technologie.
Fiat 500 Hybrid und Fiat Panda Hybrid werden ab Februar beziehungsweise März 2020 verkauft. Beide Modelle revolutionieren urbane Mobilität, indem sie MHEV-Fahrzeuge (Mild Hybrid Electric Vehicle) einem breiten Publikum zugänglich machen.

Der neue Fiat 500 Hybrid und der neue Fiat Panda Hybrid setzen Maßstäbe bei effizienten, kompakten, leichten und erschwinglichen MHEV-Modellen. Fiat öffnet damit ein neues Kapitel in seiner 120-jährigen Geschichte als Pionier in Sachen Technologie und Innovationen.

Die Mild-Hybrid-Technologie von FCA
Basis der neuen Mild-Hybrid-Technologie von FCA ist die Motorenfamilie FireFly, Nachfolger der bis heute mit einer Produktionszahl von mehr als 30 Millionen legendären Baureihe FIRE. Fiat 500 Hybrid und Fiat Panda Hybrid haben einen Dreizylinder-Saugbenziner mit einem Liter Hubraum unter der Haube, der 51 kW (70 PS) bei 6.000 Touren und ein maximales Drehmoment von 92 Newtonmetern bei 3.500 U/min produziert. Fiat 500 Hybrid und Fiat Panda Hybrid sind mit einem neuen Sechsgang-Handschaltgetriebe ausgestattet, dessen besonders lang übersetzter sechster Gang bei Fahrten über Land den Verbrauch weiter senkt.

Fiat 500 und Fiat Panda – beliebt über Generationen
Der Fiat 500 begeisterte in seiner historischen Form als „Nuova Cinquecento“ seit 1957 gleich mehrere Generationen als Musterbeispiel italienischen Einfallsreichtums, der individuelle Mobilität in weiten Teilen Europas erst möglich machte. Nach dem Relaunch 2007 revolutionierte der neue Fiat 500 das Segment der City Cars mit einem bis dahin unerreichten Mix an Stil und technologischer Innovationen. Ebenso faszinierend ist die Geschichte des Fiat Panda. Seit nunmehr beinahe 40 Jahren steht die „tolle Kiste“ für einen vielfach variablen, großen Innenraum bei geringen äußeren Abmessungen, breite Auswahl an Motoren und unzählige Farbvarianten. Seit dem Markstart 1980 haben sich mehr als 7,5 Millionen Käufer für den Fiat Panda entschieden. Damit ist der Fiat Panda ein wahrer Stellvertreter der Markenphilosophie von Fiat. Darüber hinaus ist der Fiat Panda innerhalb des Segments stets Vorreiter, wenn es um neue Technologien geht. Der Fiat Panda war nicht nur das erste Fahrzeug mit Vierradantrieb im Segment (1983), er war auch das erste City Car, das zum „Auto des Jahres“ gekürt wurde (2004) und das Basiscamp der Bergsteiger am Mount Everest auf 5.200 Meter Höhe erreichte (2004).

 

Die offizielle Pressenotiz bei Fiat FCA.

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