Symmetrical AWD eBOXER

Subaru feiert 50 Jahre Allradantrieb

Christian SchroflerSubaru

  • 1972: Leone 4WD Station Wagon als Startschuss für die Massenfertigung
  • Bis heute mehr als 21 Millionen produzierter Allrad-Fahrzeuge
  • Mechanisch bis elektrisch – die Zukunft heißt weiterhin „Allrad“


TOKIO/SALZBURG.  Subaru ist Synonym für Allradantrieb. Und das zurecht: Seit ziemlich genau 50 Jahren baut der japanische Hersteller auf den Antrieb über alle vier Räder. Bei Subaru erkannte man früh die vielen Vorteile dieser Antriebsart und den Grundstein für die weltweite Vorreiterrolle in Sachen Allrad-PKW legte man mit dem Subaru Leone 4WD Station Wagon als erster Serien-PKW Japans mit Allrad-Antrieb. Bisher nur den Geländewagen vorbehalten, war dieses Modell der erste PKW, der die Technologie massentauglich machte. Die Einführung des Leone im September 1972 fungierte gleichzeitig als Startschuss für den Einsatz der 4WD-Technologie bei allen Arten von Autos.

Nun, 50 Jahre später, blickt Subaru mit Stolz auf die beeindruckende Zahl von 21 Millionen produzierten Allrad-Fahrzeugen zurück. Allrad-Modelle machen darüber hinaus inzwischen 98% der weltweiten Verkäufe aus.

Alle in Österreich erhältlichen Modelle bauen dabei auf den Symmetrical All-Wheel-Drive. Bei diesem Subaru-eigenen Konzept wird der Allradantrieb mit einem flach und kompakt bauenden Boxermotor kombiniert, wodurch sich eine nahezu symmetrische Anordnung aller wichtigen Antriebskomponenten ergibt – vom Motor über Getriebe und Achsantrieb bis zum hinteren Differenzial. Als Resultat erzielt Subaru eine nahezu ideale Gewichtsverteilung und einen niedrigen Schwerpunkt. Diese Eigenschaften sorgen für hohe Stabilität und Traktion sowie für ein hervorragendes Fahrverhalten und eine besondere Fahrdynamik.

e-BOXER als erster Schritt in die Elektrifizierung
„Als eine der Kerntechnologien, mit denen wir unser Engagement für Sicherheit und Fahrspaß untermauern, wurde das Allradsystem von Subaru über ein halbes Jahrhundert hinweg kontinuierlich weiterentwickelt“, erklärt Tomomi Nakamura, Präsident und CEO der Subaru Corporation. „Mit Blick auf das Zeitalter der Elektrifizierung werden wir unsere seit langem kultivierten Allradfähigkeiten weiter verfeinern und den Subaru-Unterschied in Bezug auf Stabilität, Fahrdynamik und Handling unverändert herausstellen.“

Dass Subaru auch zukünftig auf Allradantrieb als eine seiner Kernkompetenzen setzt, machen die neuesten Modelle deutlich: mit dem e-BOXER erfolgte der erste Schritt in die Elektrifizierung. Ein Elektromotor unterstützt dabei den Boxer-Benzinmotor und sorgt für eine bessere Performance und präzisere Ansteuerung des Allradantriebs, speziell spürbar beim Allrad-Assistenten X-MODE, der inzwischen serienmäßig in der Subaru-Modellpalette verbaut ist und dem Fahrer nochmal mehr Sicherheit und Komfort in schwierigen Fahrsituationen bietet.

Vollelektrische Zukunft mit dem Subaru Solterra
Als nächster Schritt erfolgt die Vollelektrifizierung: hier steht der Subaru Solterra bereits in den Startlöchern. Dieser verfügt dank seiner e-Axle Motoren über einen vollwertigen Allradantrieb, der die Anforderungen, die an einen Subaru auf und abseits befestigter Straßen gestellt werden, nicht nur erfüllt, sondern die Leistungsfähigkeit des S-AWD nochmals auf ein neues Niveau hebt.

 

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