Forester mit e-BOXER runderneuert in die fünfte Generation

Christian SchroflerSubaru

Die fünfte Generation des Forester startet mit e-BOXER Technologie und auf der Subaru Global Platform. Umfangreiche Überarbeitungen bei Design, Funktionalität und Performance sowie erstmals das Subaru Driver Monitoring System runden den neuen Forester ab. Erhältlich ab Januar 2020.

 

SALZBURG. Seit seiner Einführung 1997 führt der Subaru Forester bei den globalen Verkaufszahlen die Subaru Modellpalette an. Bei seinen Kunden und am Markt hat sich der Forester einen Ruf als sicheres und verlässliches Fahrzeug aufgebaut. Erst 2018 wurde der Forester als bestverkauftes Modell in unseren Gefilden durch den XV abgelöst, davor rangierte er auch in Europa über 20 Jahre mit insgesamt 334.000 abgesetzten Einheiten an erster Position der Gesamtverkäufe. Weltweit wurden bereits über 3,76 Millionen Forester verkauft.

Grund genug, den Forester in seiner fünften Generation runderneuert auf die Straßen zu schicken. Mit dem Modelljahr 2020 transferiert der Forester sein ruhmreiches Erbe in ein neues, modernes Gesamtbild. Aufgebaut auf der Subaru Global Platform (SGP) bietet der Forester dynamische Performance und ein herausragendes Handling bei unvergleichlicher Stabilität. Bessere Gefahrenvermeidung, minimierte Geräusch- und Vibrationsentwicklung sowie höchster Fahrkomfort verdeutlichen die Vorteile der neuen Plattform.

Von Grund auf neu konzipiert verfügt der Subaru Forester ab sofort auch über eine neue Antriebstechnologie. Der e-BOXER kombiniert einen Elektromotor mit den altbekannten Tugenden der Subaru Kerntechnologien Boxer-Motor und permanenter symmetrischer Allradantrieb.

Die neueste Generation des Forester ist zugleich auch die bisher sicherste, ausgestattet mit modernsten Technologien. Serienmäßig an Bord ist das bereits bekannte und vielfach prämierte Fahrerassistenzsystem EyeSight. Ergänzt wird dieses um SRVD (Subaru Rear Vehicle Detection), Rückfahrwarner mit Bremsfunktion, Side View Monitor und – erstmals in Europa – dem Driver Monitoring System. Diese Technologie warnt den Fahrer nicht nur vor Ablenkung und Übermüdung, sondern justiert auch Sitzposition, Außenspiegel und Klima-Einstellungen auf die Präferenzen des Fahrers.

Vom JNCAP (japanisches Pendant zum Euro NCAP) wurde der neue Forester erst kürzlich mit dem „Grand Prix Award“ für die höchste, jemals vergebene Punktezahl von 96,5 Punkten ausgezeichnet. Auch bei den Fahrerassistenzsystemen wusste der Forester zu überzeugen, 122,3 von 126 möglichen Punkten bedeuten die Bestbewertung „Advanced Safety Vehicle Triple Plus“ (ASV+++).

Als geräumigster und leistungsfähigster Forester bis dato bietet der SUV-Klassiker ein hochqualitatives Interieur, eine großzügige Innenmaße und einen praktikablen Kofferraum. 220mm Bodenfreiheit und der neue, zweistufige X-MODE unterstreichen die Geländegängigkeit.

Subaru Forester e-BOXER – die wichtigsten Features

Der neue Subaru Forester verfügt dank e-BOXER über ein optimiertes Fahrverhalten und hohe Effizienz. Die neue Technologie bietet eine linearere und besser ansprechende Beschleunigung sowie ein früher verfügbares und besser dosiertes Drehmoment. Hoher Fahrkomfort und ein natürliches Bremsgefühl zeichnen den e-BOXER ebenso aus, wie effizienterer Kraftstoffverbrauch.

Der Subaru Forester bewahrt dabei den von Subaru gewohnten Allradantrieb S-AWD und kombiniert ihn mit dem neuen e-BOXER Antrieb. Das Fahrzeug wird von einem komplett überarbeiteten, direkteinspritzenden Zweiliter-Boxer-Benzinmotor angetrieben, der zu 80% aus neuen Teilen besteht. Dieser wird von einem Elektromotor unterstützt, der auf dem Lineartronic-Getriebe platziert wurde. Folge dieser Anordnung ist eine um 30% verbesserte Beschleunigung, sowie ein deutlich schneller verfügbares, lineares Drehmoment.
Angeordnet ist der Antriebsstrang weiterhin symmetrisch, dank Platzierung der Batterie über der hinteren Fahrzeugachse wurde die Stabilität des Forester weiter erhöht und eine noch bessere Gewichtsverteilung des Fahrzeugs erreicht.
Der Subaru e-BOXER steuert die Kraftversorgung zwischen Verbrenner und Elektromotor automatisch je nach Fahrbedingung. Dies erlaubt drei verschiedene Fahrmodi: Fahren mit Verbrenner, Fahren mit Elektrounterstützung und rein elektrisches Fahren.
Beim Anfahren oder bei niedriger Geschwindigkeit wird das Fahrzeug vom Elektromotor allein vorwärtsbewegt. Abhängig von den Fahrbedingungen und dem Ladestand der Batterie sind rein elektrisch Geschwindigkeiten von bis zu 40 km/h und Fahrdistanzen bis zu 1,6 km möglich. Bei mittlerer Geschwindigkeit setzt der Verbrenner ein und wird dabei zugunsten einer besseren, lineareren und effizienteren Beschleunigung vom E-Motor unterstützt. Bei hohen Geschwindigkeiten – beispielsweise bei Autobahnfahrten – sorgt der Verbrenner alleine für Vortrieb und lädt gleichzeitig die Batterie wieder auf.

 

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